Sie bezeichnen sich als bretonische Bastarde und hüpfen gut gelaunt zwischen Hiphop, Reggae und Beat-Box herum. Ihren Sound speisen Songs, die ihnen schon ihre Opas vorsangen – nur, dass die damals noch nicht wussten, wie Hip-Hop oder Reggae geht. Die Texte des Trios sind ein atlantikfrischer Mix aus Französisch, „US-Frenglisch“ und dem Slang Gallo. Tradition trifft tanzbar den heutigen Ton.